Montag, 31. Oktober 2011

Der Dauerrenner in deutschen Wohnzimmern - das Ledersofa!

Ledersofas erfreuen sich auf keinen Fall grundlos einer so immensen Beliebtheit. Am einfachsten begreifen lässt sich die Entscheidung für ein Sofa mit Lederbezug wohl, wenn man daran denkt, wie Personen auf Ledersofas reagieren: Fast schon intuitiv streichen wir über das zarte Material. Anders als als Beispiel bei einem Kunstfaser-Bezug hat jeder Mensch beinahe schon das Bedürfnis, das gemütliche Polster zu berühren. Es ist keinesfalls vorstellbar, dass ein anderes Material sich so gut anfühlt, wie richtiges Leder. Überlegt man aber, sich selbst eine Ledercouch zu kaufen, muss jede Person sich auf jeden Fall für ein bestimmtes Modell entscheiden. Natürlich entscheidet in der Regel nur der persönliche Gusto darüber, auf welches Modell am Ende die Wahl fällt. In Bezug auf Ledersofas gibt es aber doch eine Hand voll Punkte, die jeder Mensch beachten sollte. Rau oder glatt? - Das ist hier die Frage - normalerweise zumindest die erste.

Einem Sofa aus glattem Leder kann für gewöhnlich kaum etwas wirklich etwas anhaben - und die Pfleg ist denkbar einfach. Mit einem feuchten Lappen ist die Reinigung usuell bereits getan. Perfekt geeignet also, wenn im Heim auch Kinder leben. Man bezeichnet dieses Leder, bei dem die Seite der Haut außen ist, des Öfteren auch als Narbenleder. Also muss bei einer solchen Ledercouch genau die Seite den Schokofingern widerstehen, die auch in der Natur mit Schmutz und Co. zu kämpfen hätte. Aber unglücklicherweise empfinen massenweise Personen den Anblick von glattem Leder als ein wenig kalt. Doch dieser Anschein entspricht in keinster Weise der Wahrheit. eine Ledercouch ist stets ein komfortabeles Teil der Möblierung. Denn gute Ledersofas erkennt jederman daran, dass sie schnell Körpertemperatur annehmen. Man sollte jedoch aufpassen, keine billigen Nachahmungen zu erwischen.

Raue Ledersofas sind , es ist schade, exemplarischerweise für Familien keinesfalls immer gut geeignet. Sozusagen als Entschädigung für die aufwändigere Pflege sieht eine solche Ledercouch doch allgemein sehr herrlich und gemütlich aus - und fühlt sich wunderbar samtig an. Ein wenig pflegeleichter werden aber sehr viele raue Ledersofas durch besondere Beschichtungen. Mit einer Polyurethanschicht hat Feuchtigkeit und damit eben auch endlos viele Flecken keine Chance mehr, sich in dem Ledersofa festzusetzen. Das verringert für gewöhnlich die benötigte Pflege und den Reinigungsaufwand ungemein. Auf der sicheren Seite ist man allerdings auch dann in keinster Weise - und sollte gegebenenfalls doch auf unempfindliche Farben wie beispielsweise braun, blau oder rot zurückgreifen.

Am Ende aber ist eine Ledercouch im Regelfall immer die beste Alternative - egal, in welcher Ausführung. Denn um sich die Unterkunft wohlgeformt und heimelig zu machen, liegt jeder Mensch mit einem formvollendeten und kuscheligen Ledersofa immer goldrichtig.

Sonntag, 16. Oktober 2011

Möbel sorgen fur Work-Life Balance

Nach einem anstrengenden Tag wünscht man sich nur nur einen entspannenden Abend. Das ist nicht nur ein menschlicher Wunsch, sondern auch wichtig. Dauerhaft Glück und Zufriedenheit kann man nur finden, wenn man für einen Ausgleich zum Alltag sorgt. Burnout und ähnliches droht, wenn man nicht genug ausspannt. Zum Stressabbau kann Sport oder eine durchtanzte Nacht in der Disko helfen. Aber wer auch zu Hause entspannen kann, muss keinen neuen Stress riskieren. Bei einem kuscheligen Fernsehabend kann man mal so richtig abschalten. Oder man hört Musik und hängt seinen Gedanken nach. Muss man dabei allerdings auf dem Boden sitzen oder liegen, kommt kein Wohlgefühl auf. Und deshalb richtet sich jeder Mensch sein Heim nicht nur mit praktischen, sondern auch mit vielen bequemen Möbeln ein. Richtig gut lässt es sich auf bequemen Polstermöbeln relaxen. Gemütliche Wohnzimmer mit den obligatorischen Sofas bzw. Couches sind das Paradebeispiel. Ganz nach persönlichem Stil kann man sich auch noch eine traditionelle oder moderne Wohnwand zulegen, die Platz für Ferseher, Stereoanlage, Bücher und vieles mehr bietet. Doch außer Sofas gibt es noch viel mehr tolle Polstermöbel.

Ganz klassisch sind natürlich Sofas in allen Variantionen. Und natürlich ist der Sessel ein absolut typisches Polstermöbel. Solche Möbel formen oftmals zusammen mit einer Wohnwand und einem Couchtisch die Wohnzimmereinrichtung. Ist so etwas nicht altmodisch? Nicht, wenn man es richtig macht! Denn die "typisch deutsche" Gemütlichkeit kann man sich auch mit wirklich schicken, modernen und hochwertigen Designermöbeln ins Haus holen. So mancher Sessel erinnert dann kaum noch an den wuchtigen Klassiker. Diese Innovationen sind meist für den Rücken besser und sorgen für eine gesunde Haltung. Für die Gesundheit ist das natürlich von Vorteil. Zu den Polstermöbeln gehören auch Schlafsofas, deren schlechter Ruf nicht gerechtfertigt ist. Angeblich sei es weder schön noch bequem. Sowohl im Design als auch in der Qualität wstehen die wandelbaren Couches aber heute ihren unflexiblen Kollegen in nichts mehr nach. Der praktische Nutzen von Multifunktionsmöbeln ist enorm.

Aber nicht nür für das Wohnzimmer gibt es Tolles mit Polstern. Gepolsterte Stühle machen zum Beispiel das Esszimmer bequemer. In nahezu jedem Raum laden spezielle Liegen, sogenannte Tagesbetten, zur Tiefenentspannung ein. Wer es etwas ausgefallener mag holt sich gepolsterte Hocker, Sitzkissen oder Sitzsäcke. Sehr gut machen sich solche Stücke beispielsweise in einem Jugendzimmer.

Man hat also nahezu unendliche Möglichkeiten. Sowohl traditionelle Möbelhäuser als auch innovative Online-Händler haben hierfür ein großes Angebot an verschiedenen Polstermöbeln. Die klassischen Varianten sind in jedem Möbelhaus erhältlich. Allerdings müssen Möbelhäuser genau selektieren, welche Auswahl an Möbeln sie im Ausstellungsraum und dem Lager unterbringen können. Will man sich also erstmal umfassend informieren oder weiß schon, dass man etwas spezielles haben will, schaut man besser zunächst ins Internet. So schafft man sich letzendlich seine persönliche Wohlfühloase.